Am 03. Oktober 2024 haben wir in unserem Verein ZWWA e.V. (Carl Benz Straße 33, 60386 Frankfurt) einen Tag der offenen Tür veranstaltet. Der Beginn der Veranstaltung war um 10:00 Uhr, und wir empfingen unsere Gäste bis 17:00 Uhr. Während der Veranstaltung hatten die Besucher die Gelegenheit, unseren Verein näher kennenzulernen. Wir stellten unsere Arbeit vor und boten verschiedene Erfrischungen an. Unsere Gäste waren sehr zufrieden und zeigten großes Interesse an unserem Verein. Die Veranstaltung verlief erfolgreich, und wir freuen uns über die positive Resonanz der Teilnehmer.

Die am 18. Mai 2024 im Bürgerhaus Mainz- Kostheim veranstaltete Konferenz, mit dem Thema „Die einzige Adresse an der sich die Menschen mit Liebe vereinigen, um eine glückliche Gesellschaft zu bilden, ist die Bekehrung.“ wurde von unserem Verein ZWWA e.V. veranstaltet. Die Konferenz wurde eingeleitet mit der Rezitation des heiligen Koran und religiösen Gesängen. Im Anschluss wurde vom Präsidenten der ZWWA e.V., dem geehrten Dr. Abdulcabbar Boran ein Vortrag gehalten. Nach dem Vortrag wurden Fragen an den Redner gestellt. Im Anschluss wurde das Programm mit einer Vorstellung der tanzenden Derwische beendet.

Die am 10.03.2024 im Saalbau Bornheim veranstaltete Konferenz, mit dem Thema „Die Liebe ist, laut den heiligen Schriften, der Schlüssel zum Frieden“ wurde unter der Leitung unseres Vereins ZWWA e.V. veranstaltet. Das Ziel der Konferenz war es aufzuzeigen, wie unter der Anleitung der heiligen Schriften auf Basis der Liebe der innere und äußere Frieden erzielt werden kann. Die Konferenz wurde eingeleitet mit der Rezitation des heiligen Koran und religiösen Gesängen. Im Anschluss wurden Vorträge vom Präsidenten der ZWWA e.V., dem geehrten Dr. Abdulcabbar Boran, Bruder Anil Suthi aus der Liebfrauenkirche und den Ehepaaren Fingerle und Huber aus der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage gehalten. Nach den Vorträgen wurden Fragen an die Redner gestellt. Im Anschluss wurde das Programm mit einer Vorstellung der tanzenden Derwische beendet.

Die am 09.12.2023 im Georg- Buch- Haus Wiesbaden veranstaltete Konferenz, mit dem Thema „Mit den heiligen Schriften zum Weltfrieden“ wurde unter der Leitung unseres Vereins ZWWA e.V. veranstaltet. Das Ziel der Konferenz war es aufzuzeigen, wie unter der Anleitung der heiligen Schriften der Weltfrieden erzielt werden kann. Die Konferenz wurde eingeleitet mit der Rezitation des heiligen Koran. Direkt im Anschluss begann der Vortrag des ehrenwerten Dr. Abdulcabbar Boran. Im Lichte der heiligen Schriften wurde aufgezeigt, dass weder die Menschen in ihrer Erschaffung, noch die Religionsgemeinschaften in ihrem Glaubenskern Unterschiede aufweisen. Der nächste Vortrag wurde vom geschätzten Ehepaar Fingerle vorgetragen. Dabei gingen sie auf die Vision Lehis ein. Sie beschrieben die Wichtigkeit der Verwirklichung der Lehre Gottes, um Erlösung und Frieden zu erlangen. Nach den Vorträgen wurden Fragen an die Redner gestellt. Zum Schluss der Veranstaltung wurden religiöse Gesänge vorgetragen und im Anschluss wurde das Programm mit einer Vorstellung der tanzenden Derwische beendet.

Konferenz in der Heilandskirche Berlin Im Rahmen des Tags der offenen Moschee veranstaltete der Verein ZWWA e.V. (Zivilisation, Weisheit, Wohltätigkeit, Aufschwung) in Berlin seine zweite Veranstaltung in diesem Jahr. Am 3. Oktober 2023 öffnete die Heilandskirche erneut ihre Türen für die ZWWA e.V., um den Besuchern einen Einblick in die muslimische, jüdische und christliche Religion zu ermöglichen. Ein besonderer Höhepunkt des Tages war die beeindruckende Reihe von Rednern, die verschiedene Aspekte des Islam, Christentums, Judentums und interreligiösen Dialogs beleuchteten. Die Veranstaltung begann mit einer Koranrezitation von Herrn Raci Torun und einer faszinierenden Aufführung der Tanzenden Derwische. Dr. Abdulcabbar Boran eröffnete die Veranstaltung mit einer tiefgründigen Rede über die Reinigung der Seele in den Heiligen Schriften, wodurch die gemeinsame spirituelle Dimension des Alten, Neuen Testamentes und dem Koran hervorgehoben wurde. Prof. Dr. Khorchide, Leiter des Zentrums für islamische Theologie und angesehener Gelehrter, sprach über die Barmherzigkeit als Schlüsselkategorie im Islam und wie sie zum interreligiösen Verständnis beitragen kann. Prof. Dr. Dr. Körner hielt einen Vortrag über den Koran als Begegnungsort der Religionen und betonte die gemeinsamen Werte und Lehren, die in verschiedenen Weltreligionen zu finden sind. In der Pause hatten die Gäste die Gelegenheit, Bücher der drei Gastredner zu erwerben, und es war ein bedeutender Moment, als Dr. Abdulcabbar Boran die Übersetzung des Heiligen Korans den anderen Gastrednern übergab. Der Tag der offenen Moscheen in der Heilandskirche am 3. Oktober 2023 war ein inspirierendes Ereignis, das den interreligiösen Dialog förderte und das Verständnis zwischen verschiedenen Glaubensrichtungen stärkte. Der Verein ZWWA leistete einen wertvollen Beitrag zur Förderung des gegenseitigen Verständnisses und der Zusammenarbeit in der multireligiösen Gesellschaft.

Der Herzenswunsch Der letzte von den Reihenvorträgen zum Thema „Liebe und Glückseligkeit in den heiligen Schriften“ fand am 21. Mai 2022 in Beckum statt. Das Programm fing mit einer kurzen Rezitation des Korans an. Nach der Begrüßung beschrieb Herr Dr. Boran wie sehr unser Schöpfer uns, die Menschen liebt und vermittelte Allahs Einladung zu Sich, zur Umkehr des von Ihm uns eingehauchten, anvertrauten Geistes während der Lebzeiten freiwillig zurück zu Ihm senden und Zur Einswerdung mit Ihm laut 1.Samuel 7:3 im Alten Testament, Matthäus 7:7-8 im neuen Testament und Rum Sura 31. Vers im Koran. Wer diese gemeinsame Einladung der heiligen Schriften annimmt und sich die Umkehr des Geistes zurück zu Allah von Herzen wünscht, wird im Jenseits mit Eintritt in das dritte Paradies belohnt und wird im Diesseits ihm die Hälfte der Tageszeit das Gefühl der Gelassenheit von Allah verleiht, da er sich auf Ihn eingelassen hat; er wird sich glücklich fühlen, so Dr. Boran. Er verwies auf Psalm 135:13 im Alten Testament, auf Apostelgeschichte 22:16 im neuen Testament und auf Müzemmil Sura 8. Vers im Koran und sagte, dass die Preisung Allahs Namen in allen heiligen Schriften ein klarer Befehl ist. Er verwies auf Markos 12: 29-31 und fasste zwei wichtige Gebote in den heiligen Schriften zusammen als Gottesliebe, Allah zu lieben, nämlich die Umkehr zu Ihm sich von Herzen zu wünschen und als zweites, Allah zuliebe, den Menschen zu lieben; nämlich Nächstenliebe. Die Frage, ob es ein Beweis für Gottesliebe für uns ist, dass nur ein einziger Herzenswunsch zur Umkehr für die Erlösung ausreicht, bejahte er und ergänzte „auch ein Beweis dafür, wie sehr Er den Menschen wertschätzt“. Zudem erklärte er auf eine weitere Frage zum Thema „Muslime gegenüber gnädig sein“, dass es „Weiterleitung des Herzenswunsches“ bedeute und erwähnte die Überlieferung des Propheten Mohammed (Friede sei mit ihm): „werdet ihr gnädig mit Denjenigen auf der Erde, sodass euch gegenüber Diejenigen im Himmel gnädig werden.“ Zuletzt betonte er, dass wir nicht nur „Muslimen gegenüber gnädig“ sein sollen, sondern allen Menschen und diesen Herzenswunsch an Alle weiterleiten, sodass Allahs Wille geschehe. Anschließend las Herr Detlef Böcker einige Verse aus dem Koran und die Gedichte von Rumi, weltweit bekannter Gottergebene, Mystiker aus dem 13. Jahrhundert, auf Deutsch vor. Heilige Gesänge und die Vorführungen der Derwische rundeten das Programm.

Konferenz im Herzen der Hauptstadt Nach intensiver Vorbereitung durch die ZWWA e.V wurde am 13. Mai 2023 der interessante Vortrag mit dem Thema "Die Formel für die universelle Glückseligkeit - Aus der Sicht der heiligen Schriften" in Berlin gehalten. Hierfür öffnete die evangelische Kirchengemeinde Berlin Moabit die Tore ihrer wunderschönen Heilandskirche. In den außergewöhnlich schönen Räumlichkeiten wurde die Veranstaltung zunächst mit wohlklingenden Rezitationen einiger Koransuren eröffnet und die Gäste auf den Vortrag und auch auf die besondere Atmosphäre eingestimmt. Der Vortragende Dr. Abdulcabbar Boran zeigte im darauffolgenden Abschnitt der Konferenz auf, dass "die 7 Phasen und 4 Ebenen der Ergebung" in allen abrahamitischen heiligen Schriften (Altes Testament, Neues Testament, Koran) enthalten sind und zur universellen Glückseligkeit führen, wenn man diese im irdischen Leben erreicht. Hierzu wurden nicht nur die Verse der Schriften visuell dargestellt und verglichen, sondern auch mit unterhaltsamen Geschichten aus den Epochen der Propheten untermauert. Erstaunt über die selben spirituellen Phasen und Ergebungen in allen heiligen Schriften, durften die Zuschauer im Anschluss Fragen an den Redner adressieren, die wiederum mit Versen und Geboten aus allen heiligen Schriften von Dr. Abdulcabbar Boran beantwortet wurden. Im Anschluss wurde den Gästen ein musikalisch begleiteter Drehtanz eines Derwisches dargeboten, welcher schwindelfrei, auf ganz engem Radius im stillen Gebet versank und sich einige Zeit drehte bis er sich dankend vor den Zuschauern verbeugte. Damit die angereisten Gäste noch gestärkt den Heimweg antreten konnten, gab es im Ausgang der Heilandskirche herzhaftes zu Mitnehmen. Die Gemeinde der ZWWA e. V. dankt der Heilandskirche in Berlin-Moabit für die Nutzung der neugotische Pfarrkirche im Berliner-Tiergarten und hofft selbstredend für einen weiterführenden interreligiösen Dialog zwischen allen Glaubensrichtungen.

Bürgerzentrum Waiblingen

Saalbau Gallus Am 25.02.2022 hat im Saalbau Gallus in Frankfurt am Main eine Konferenz mit dem Thema „Liebe und Glückseligkeit in den heiligen Schriften“ mit der Absicht, den interreligiösen Dialog und die bestehenden Freundschaften mit anderen Gemeinden zu festigen, stattgefunden. Das Programm begann mit einer Rezitation des Korans. Begonnen hat der ehrenwerte Herr Dr. Abdulcabbar Boran, indem er Liebe und Glückseligkeit anhand der heiligen Schriften untermauerte. Darüber hinaus sprach er über die unveränderlichen 7 Phasen und 4 Ebenen der Ergebung, die in den Schriften vorhanden sind. Als zweiter Redner war Br. Anil Suthi von der katholischen Liebfrauen Kirche dran. Er sprach vor allem über seine Erfahrungen als Franziskaner, dabei verwies er auf die Nächstenliebe des Heilgen Franziskus. Als dritter Redner trug der Imam Imtiaz Shaheen von der Ahmadiyya Nuur Mosche Frankfurt seinen Vortrag vor. Er ging dabei vor allem auf verschiedene Ereignisse aus der islamischen Geschichte ein. Er beschrieb die islamische Perspektive bezüglich der Beziehung des Menschen zu Gott. Frau Renske Oudekerk von der Shincheonji Kirche Jesu sprach als vierte Rednerin. Dabei betonte sie, dass Glückseligkeit und Frieden gleichbedeutend seien. Außerdem sei die Bewahrung der göttlichen Schrift ein Garant für dies. Des Weiteren las sie aus der Offenbarung und hob weitere relevante Textstellen hervor, darunter die Bergpredigt. Als letzter Redner der Veranstaltung kam Herr Tawhid Heinz Köhler von der Inayatiyya Frankfurt zu Wort. Er leitete seinen Vortrag mit Zitaten der Heiligen ein, darunter Mevlana Rumi und Ibn Arabi. Er führte die Anwesenden in die sogenannte Konduktion der Inayatiyya ein. Dabei folgten die Zuhörer im Sitzen den Anweisungen des Herrn Köhler. Dies beinhaltete eine Atemübung mit Rezitation einiger Namen Gottes. Im Anschluss konnten von den anwesenden Teilnehmern individuelle Fragen an die Referenten gestellt werden. Nach der Fragerunde gab es eine gesangliche Vorführung und eine Semâ-Zeremonie der drehenden Derwische. Zum Abschluss wurden Geschenke an die Redner überreicht.

Pressemitteilung UPF Die Frage, in welcher spirituellen Umgebung sich der Mensch am besten entfalten kann, wurde von den drei Rednern sehr unterschiedlich angesprochen. Dr. Abdulcabbar Boran, Gründer der auf islamischer Mystik gegründeten MIHR-Foundation in Deutschland, hob hervor, dass wir durch die drei Heiligen Bücher - Thora, Bibel und Koran - Liebe und Glückseligkeit erleben können. Dazu müssen wir die 4 Ergebungen (physischer Körper, Geist, Seele und freier Wille) durch die 7 Reifephasen zur Vollkommenheit durchlaufen. Dies beginnt, steht und fällt mit dem Wunsch, Gott erreichen zu wollen. Herr Claus Dubisz, Repräsentant der Universal Peace Federation, Ortsgruppe Frankfurt, nannte drei Bereiche, die uns im spirituellen Wachstum helfen: das Staunen über Gottes Schöpfung in der Natur; die bewusste geistige Ernährung durch Liebe, Wahrheit, gute Elemente der Vitalität und eine aufbauende Umgebung u.a. durch, Musik, Kunst, Meditation und Gebet; sowie durch Orte oder Bauwerke, in denen wir den Schöpfer mit all seiner Größe und Liebe fühlen können. Frau Michaela Gross, Präsidentin der Scientologykirche Frankfurt, hob hervor, das die Beziehungen der Menschen um einen herum unsere Stimmung beeinflussen, andererseits aber wir es sind, die entscheiden, wie wir unsere Umgebung wahrnehmen. In der abschließenden Gesprächsrunde kamen durch zahlreiche Fragen der Teilnehmer weitere Elemente ans Licht, die unser spirituelles Wohlbefinden fördern können.

Liebe & Glückseligkeit Die am 03.12.2022 in der Stadthalle Göppingen veranstaltete Konferenz mit dem Thema „Liebe und Glückseligkeit in den heiligen drei Büchern“ hat unter der Leitung der ZWWA e.V. stattgefunden. Das Ziel der Veranstaltung war, die 7 Phasen und 4 Ebenen der Ergebung in den heiligen drei Schriften mit unseren Mitmenschen zu teilen.

Die Konferenz Die Gäste wurden mit einer atmosphärischen Rezitation des Korans in das Programm begleitet. Daraufhin sang der Jugendchor des Vereins Friedenslieder auf Deutsch und auf Türkisch. Nach dieser abwechslungsreichen Einführung wurden Geschenke an die Ehrengäste überreicht. Im Anschluss begann der lehrreiche und interaktive Vortrag des geschätzten Herrn Dr. Abdulcabbar Boran. Er ist dabei hauptsächlich auf die gemeinsamen Gebote der drei heiligen Schriften eingegangen. Dadurch hat er die Religion unseres Erz-Vaters Abraham hervorgehoben und untermauerte sie zusätzlich mit zahlreichen Versen aus den heiligen drei Schriften. Nach dem Hauptvortrag konnten die Besucher ihre Fragen stellen, die sogleich beantwortet wurden. Das Programm wurde mit einer Vorstellung der Derwische beendet.

Ein großer Erfolg Zum Schluss hatten die Besucher die Möglichkeit, zusammenzukommen und sich über den Vortrag zu unterhalten. Die Konferenz ist mit über 250 teilnehmenden Besuchern ein großer Erfolg gewesen. Es wird gehofft, dass viele weitere Veranstaltungen in Göppingen und ihrer Umgebung stattfinden werden.

Liebe als Grundlage für den Frieden Frankfurt am Main. 12. Oktober 2022. Am 18. September 2022 feierte die Friedens-Ngo HWPL Heavenly Culture World Peace And Restoration of Lights den 8. Weltfriedensgipfel mit 5.000 Teilnehmenden aus 146 Ländern online. Ergebnis des Gipfels für Friedens: „Die Institutionalisierung des Friedens in Anbetracht der fortwährenden Corona-Pandemie und des Russland-Ukraine-Konflikts, um der Wichtigkeit einer nachhaltigen Entwicklung mehr Nachdruck zu verleihen.“ Liebe als Grundlage für Friedensbotschafter und Friedensbotschafterinnen „Wir sind seit 1989 für den Weltfrieden engagiert. Es gibt nur eine einzige Religion und die Grundlage der Religion beruht auf Liebe. Wenn wir die heiligen Bücher untersuchen, sehen wir, dass es sieben Phasen von Liebe gibt. Die Religion zu leben, den Frieden zu gewährleisten. Hand in Hand und Herz an Herz, ein Leben zu leben und nach dem Tod mit Allah (Gott) zusammen zu sein.“ Der Mensch habe es versäumt, sich auf die Suche zu begeben, sich zu verstehen. Dr. Abdulcabbar Boran zitierte Martin Luther King: „Wir haben gelernt mit den Vögeln zu fliegen, wie die Fische zu schwimmen. Aber wir haben die Liebe untereinander nicht gelernt.“ „Wenn wir alle Friedensbotschafter und Friedensbotschafterinnen werden wollen, müssen wir die Liebe lernen. Wir müssen die Liebe leben. Wir müssen die Liebe lehren. Liebt, lebt und lasset lieben. Hasset nicht und lasset nicht hassen.“ Drei Grundlagen seien besonders wichtig: „An die Einzigkeit von Allah (Gott) zu glauben, eine Gemeinschaft zu bilden, derer die aufrichtig Gott lieben, und diejenigen zu verwirklichen, die diese Liebe lehren werden. Wir müssen die Liebe zu den Menschen verbreiten, da wir Menschen die Ansprechpartner für die Liebe sind. Allah (Gott) gewährleistet die Gerechtigkeit mit der Hand seines Dieners, des Menschen. Es geht darum, dass der Mensch sich selbst kennenlernt.“, so Dr. Abdulcabbar Boran. Gott sehe die Herzen der Menschen an. Es gelte „Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst.“ wahrhaftig zu leben. Die Menschen sollten in der Liebe bleiben und die Liebe verbreiten. Auf der Grundlage von Liebe können wir alle Friedensbotschafterinnen und Friedensbotschafter werden. Der Vorsitzende und Referent führte einen Schriftenvergleich von Thora, Bibel und Koran durch.

Herr Dr. Boran's Vortrag Der vollständige und ausführliche Vortrag von Dr. Abdulcabbar Boran beim 8. Weltfriedensgipfel von HWPL in Frankfurt am Main ist bei https://www.youtube.com/watch?v=MVkNveYVhh8 zu sehen und zu hören.

Waiblingen Am 03.10.2022 haben wir als ZWWA e.V.-Winnen an dem „Tag der offenen Tür“ von der Ahmadiyya-Gemeinde in Waiblingen teilgenommen. Wir bedanken uns herzlich für die Einladung. Sie begrüßten uns an der Tür und stellten uns ihren Verein vor und erklärten uns, dass der Islam eine Religion des Friedens und des Glücks ist. Wir haben erklärt, dass der Zweck unseres Vereins es ist, Liebe und Glückseligkeit zu gewährleisten. Wir haben erwähnt, dass durch das Leben der 7 Phasen und 4 Ergebungen in den heiligen Büchern, in Liebe und Glückseligkeit, Frieden und Ruhe auf der Welt verwirklicht wird. Sie haben uns gegenüber auch betont, dass ihr Ziel nur die Glückseligkeit der Menschen ist, sie glücklich zu machen. Schöne Bande der Liebe haben sich zwischen uns gebildet. Sie erklärten, dass sie auch unsere ZWWA e.V.-Gemeinde in Winnen besuchen möchten. Wir haben sie zu unserer Konferenz in Göppingen eingeladen, welche am 03.12.2022 stattfinden wird. Sie haben erklärt, dass sie kommen werden. Wir baten die Ilahi-Gruppe der Ahmadiyya-Gemeinde, bestehend aus Kindern, uns auf unserer Konferenz ein Lobgesang vorzutragen, sie akzeptierten und sagten zu, auf Deutsch vorzutragen. Als Ahmadiyya- und ZWWA-Vereine boten wir an, gemeinsam eine Konferenz abzuhalten. Dies wurde positiv angenommen. Möge der Herr mit uns allen zufrieden sein.

Frankfurt am Main Am Donnerstag dem 28. Juli sind die Mitglieder des interreligiösen Dialogs im Friedensgebet in der Liebfrauenkirche zusammengekommen. Der erste Teil des Friedensgebets hat in der Kirche gefunden. Dieser Teil wurde mit Musik zur Stille eingeleitet, daraufhin wurden Begrüßungsworte und Texte aus christlicher Tradition von der Liebfrauen-Gemeinde vorgetragen, dem meditative Orgel-Musik folgend ist. Nach einer kurzen Vereinspräsentation der ZWWA e.V. haben die tanzenden Derwische ihren Sufi-Tanz vorgetragen, weiterhin wurde eine Friedensrede sowie -gebete gehalten. Zum Abschluss des ersten Teils wurden Fürbitten für den Frieden vorgelesen. Für den zweiten Teil haben sich die Teilnehmer in den Innenhof der Kirche gegeben. Gemeinsam wurde in Begleitung des Gitarristen Daniel Kempin, einem Mitglied der jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main, Lieder gesungen und Gebete gesprochen. Der Abend wurde mit positiven Begegnungen sowie leckeren Speisen und Getränken ausgeklungen. Wir danken der Liebfrauen-Gemeinde für den wunderbaren Abend sowie allen Beteiligten, die durch ihr Mitwirken das Friedengebet verschönert haben. Möge der Herr mit uns allen zufrieden sein.

Frankfurt am Main Im Rahmen des interreligösen Dialogs wurde am 29. Juni die Westend-Synagoge besucht, welche die größte Synagoge Frankfurts ist. Die Führung wurde von der Liebfrauenkirche Gemeinde organisiert und es haben viele Gemeinden mit großer Freude teilgenommen, darunter auch die ZWWA e.V. Bei der Führung wurde auf die Historie und Architektur der Synagoge eingegangen sowie den jüdischen Glauben. Anschließend konnten alle Teilnehmer die Möglichkeit nutzen Fragen zu stellen. Wir danken der Liebfrauen Gemeinde für die Organisation und der Westend-Synagoge für die spannende Führung. Wir freuen uns schon sehr auf ein baldiges Wiedersehen und auf spannende gemeinsame zukünftige Zusammenarbeit. Möge der Herr mit uns allen zufrieden sein.

Duisburg Unser Gründer der ZWWA e.V., der ehrenwerte Dr. Abdulcabbar Boran, hat unsere Freunde gerufen und sie sind alle mit offenen Herzen gekommen. Gott hat unsere Herzen verbunden und uns zu einer heiligen Gemeinschaft derer gemacht, die sich innig lieben, weil sie den Herrn lieben. Die erste internationale, interreligiöse Buchmesse ist in Duisburg erfolgreich zu Ende gegangen. Die fünf religiösen Gemeinden, die an der Buchmesse teilgenommen haben, haben ihren Anteil dazu beigetragen zu erkennen, dass es nur eine einzige Religion unseres Herrn mit den drei heiligen Büchern gibt. Innerhalb dieser Gemeinschaften und Friedensbewegungen sind wunderbare Kontakte geknüpft und kommende gemeinsame Projekte geplant worden. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Protagonisten, allen Rednern und allen, die dazu beigetragen haben, dass diese Buchmesse erfolgreich zu Ende gegangen ist. Möge der Herr mit Ihnen allen zufrieden sein.

Frankfurt am Main Ein herzliches Dankeschön an die Liebfrauen Gemeinde in Frankfurt am Main für Ihren Besuch bei ZWWA e.V. Möge der Herr mit uns allen zufrieden sein.